Welle 10 – ETZNAB, weißer Spiegel
Die Kraft der Selbst-Erkenntnis (KIN 118)
Thema: Erkenntnis, Klarheit aus Selbstbeobachtung und bewusstem Wahrnehmen der Spiegelungen. Verständnis und Gefühl für die universalen Gesetze der Spiegelung und der Resonanz.
Erzengelenergien:
Gabriel (weisser Strahl) – Verbindung mit der Seelenessenz, freudvoller Neubeginn, Quellenergie
Michael (blauer Strahl/Zeitschloss) – Schild/Spiegel der Wahrheit, Frieden, Schutz, um die Wahrheit anzunehmen
Meisterenergien:
Seraphis Bey (weisser Strahl) – Disziplin, Ausrichtung beim Blick in den Spiegel, Reinheit der Gefühle liebevolle Abgrenzung
Kwan Yin (silber-rosa) – Mitgefühl, Achtsamkeit, Gnade
Maria (blauer Strahl) – Annehmen, Hingabe
El Morya (blauer Strahl) – Vertrauen
Atlantische und druidische Priesterenergie:
Piliath (weisser Strahl) – Priester des Erkennens alter Muster
Runenenergie: ISA – ICH BIN
https://www.crystal-grail.de/ISA
Baumenergie: Espe
Steinenergien: Apophyllit weiss, Lapislazuli, Rosenquarz, Rutilquarz, Labradorit weiß, Spektrolith, weißer Topas (Silbertopas), Bergkristall
Sternentore: Sternentor des kristallinen Lichtes
https://www.crystal-grail.de/11-Sternentor-des-kristallinen-Lichtes
Aromatherapie: Sternenöl "Licht"
https://www.crystal-grail.de/5-Sternen-l-Licht
Etznab ist der Saal der Spiegel. Was sehe ich in diesem Spiegel? Was will ich sehen? Meine Wahrheit oder Täuschung und Illusion?
Ungleichgewicht an den Augen und Sehschwächen sind in ihrer Grundsignatur ein deutlicher Körperhinweis, daß ein Mensch sich mit einigen Themen seines Lebens nicht auseinandersetzen will, nicht hinsehen will. Dafür kauft er sich vielleicht eine „rosarote“ Brille...
Der Ausgangspunkt für das Nicht-Sehen-Wollen ist vielfach entweder die Angst vor der eigenen Wahrheit, die Angst, sich der eigenen Wesenstiefe zu stellen, oder Bequemlichkeit.
Doch die Tage von Etznab sind „erbarmungslose“ Spiegel, zum Wohle des eigenen spirituellen Wachstums. Sie beantworten mir in aller Klarheit, welche Nähe ich mir selbst gegenüber zulassen kann. Sie bringen vor allem Klarheit, ob ich mich noch über Rollenspiele definiere oder authentisch bin.
Lebe ich mich selbst, oder lasse ich mich leben ?
Das, was mir aus Etznabs Spiegelkabinett entgegenblickt, mag mich zutiefst berühren, entsetzen, entzücken, anwidern, anziehen, abstossen....
Gleichgültig, mit welcher Emotion ich auf das Bild reagiere, bleibt eine grundsätzliche Frage: Kann ich mich selbst in diesem Spiegel liebevoll annehmen?
Bin ich in der Lage und bereit, die Antwort des Spiegels in all ihren Facetten zu erkennen und anzunehmen ? Mich selbst zu er-tragen ?
Wo regt sich beim Betrachten meiner Spiegel ein Fluchtimpuls und wo beginne ich, weil ich mich selbst nicht er-tragen will, meine Gefühle und Emotionen auf mein menschliches Gegenüber zu projizieren?
Ihm/ihr die Schuld zuzuweisen, weil es diese Wunden in seiner Liebe zu mir aufdeckt ?
Etznab stellt mir auch die Frage, welche Art von Spiegel ich für die anderen sein möchte. Will ich bewusst Seelenspiegel sein, andere Menschen an ihre wahre Grösse erinnern, an das bedingungslose Lieben, das uns in dieses Spiel der Erfahrungen geführt hat und uns untrennbar miteinander und mit „zuhause“ verbindet? Oder agiere ich weiter als „unbewusster“ Spiegel, um dem/der Anderen zu zeigen, was in ihm vorgeht und reagiere dabei mein eigenes Resonanzfeld ab. Beides ein Akt von Liebe. Ich habe die Wahl...
Etznab ist auch ein Prüfstein, wie sinnvoll ich die vorangegangenen Portaltage genutzt habe, um meinem Selbst in meinem Denken, Fühlen und vor allem Handeln Ausdruck zu verleihen. In den Tagen von Etznab zeigt sich deutlich, wo ich in meinen Entwicklungsbemühungen stehe und wie ich mit Herausforderungen umgehe.
Wie bewusst setze ich Erkenntnisse in Handeln um? Rede ich nur über meine Erkenntnisse und Theorien, oder bin ich bereit, sie durch tat-kräftiges Handeln im All-Tag überprüfen zu lassen. Bewusstheit zeigt sich im Handeln. Walk the Talk (Tue das, wovon du sprichst). Yeshua Ben Josef hat es vor 2000 Jahren überzeugend vorgelebt.
Etznab hält Antworten bereit. Ob sie mir so gefallen, wie ich sie erhalte, weiss ich nicht vorab. Will ich nur bestimmte Antworten erhalten, nur eine bestimmte Form von Liebe und Zuwendung bekommen, dann werde ich zum Kontrolleur, um andere Möglichkeiten auszublenden. Dahinter steckt eine tiefe Angst vor Zurückweisung. Ein Mangel an Selbstliebe und Selbstannahme...
Die Art der Antworten hängt sicher auch vom Grad der Achtsamkeit bei der Fragestellung ab. Fordere ich Antworten ein, inquisitorisch, oder lade ich den anderen sanft ein, mein Spiegel zu sein ? Bin ich offen im Herzen, mich selbst in seinem Spiegel zu sehen und kann ich unterscheiden, die Angst im Spiegeln des anderen liebevoll im Herzen halten, weil ich WEISS, wer ich bin....? Genau an diesem Punkt der persönlichen Entscheidung trennen sich Karma und Gnade.
Achtsamkeit ist ein weiser und demutsvoller Schlüssel, den mir Etznab reicht. Achtsamkeit mit mir selbst und mit allen anderen....
Die Erzengelenergie von Gabriel hält in den Tagen dieser Welle Klarheit bereit, unterstützt die Ausrichtung auf das eigene innere Licht. Bei etwa anfallenden Kurskorrekturen bietet Gabriel‘s Energie den Raum für einen freudvollen und abenteuerlustigen Neubeginn.
Gabriel, Hüter(in) des Grals, erinnert mich an das Kraftpotential meiner reinen Seelenessenz, die mir über meine Lichtsäule unentwegt zufliesst, mit all den göttlichen Segnungen darin.
Michael‘s Energie stellt mir ein Schild zur Verfügung. Es ist das Schild der Wahrheit. Es ist blankpoliert auf beiden Seiten und so wirkt es auch. Wenn ich es bei einem Angriff zwischen den „Gegner“ und mich stelle, sehen beide ihre eigene Wahrheit. Wenn beide diese Wahrheit annehmen können, ist der Schild überflüssig, denn dann ist die Gefahr der Grenzverletzung gebannt, die Herzen sind und bleiben offen.
Michael bietet mir in den Tagen von Etznab, wenn ich ihn darum bitte, eine geschützte Plattform des Friedens, um die Erkenntnisse von Etznab sanft und achtsam in die Stille meines Herzens zu führen.
Schliesslich reicht er mir sein Schwert an Tagen der Auflösung, um ebenso sanft, kraftvoll und dankbar Verbindungen zu lösen, die ihren Zweck erfüllt haben. Mich von Erfahrungen zu trennen, die meine Seele nun getrost gehen lassen kann, weil mein Wachstum inzwischen über sie hinausgelangt ist.
Alles im Zeichen des göttlichen Friedens und in einem gnadenvollen Zustand von Liebe und Dankbarkeit.
Seraphis Bey, der Chohan des weissen Strahles, unterstützt mich dabei, in meiner Disziplin zu bleiben, mir selbst treu zu bleiben, ausgerichtet zu bleiben beim Blick in den Seelenspiegel. Seraphis Bey er–innert mich mit seiner liebevollen Strenge an die Reinheit meiner Gefühle und zeigt mir, wann und wie ich mich liebevoll und achtsam, aber auch konsequent abgrenzen kann.
Er regiert die HagAll-Rune, die mir erlaubt, ein Netz zwischen mich und einen anderen zu legen, das Angriffe auffängt und mir mit seiner Durchlässigkeit erlaubt, den anderen im Herzen noch zu erreichen. Eine durchlässige „Trennungslinie“ des Gleichgewichtes, das mir und dem Anderen hilft, im Dialog zu bleiben und mir gleichzeitig die Fülle meiner Reaktionsmöglichkeiten zeigt.
Kwan Yin‘s Energie bringt Mitgefühl in unser aller Feld. Ihre Energie unterstützt all jene, die im Herzen die Position und Angst des anderen „Ich Bin“ verstehen wollen. Sie unterstützt mich darin, meine Ausrichtung auf Achtsamkeit beizubehalten. Gleichzeitig stellt mir ihre Energie ein „Fliessen“ zur Verfügung. Dadurch kann ich mich aus blockierten Energien sanft in den Zustand von leichtem Fluss bringen, mir selbst erlauben, dass die göttliche Gnade in mein Leben einfliesst, einfach so.
Maria, Mutter und Hohepriesterin, unterstützt meinen weiblichen Anteil im Annehmen der Wahrheiten und Erkenntnisse, die ich über mich in der Betrachtung meiner Spiegel sammle. Widerstand ist Kampf, vor allem gegen mich selbst. Bei jeder Verletzung, die ich einem anderen zufüge, verletze ich vor allem mich, füge mir selbst Schmerz zu.
Ich kann mich aber auch entscheiden, mich freudvoll an meinen Prozess hinzugeben. Mich auf jene Erfahrungen auszurichten, die mir guttun, anstatt gegen unerwünschte zu kämpfen. Maria gewährt mir in ihrem Energiefeld ein tieferes Verständnis von Hingabe.
Die Energie von El Morya, dem Chohan des blauen Strahles, setzt bei mir die Erinnerung an mein Urvertrauen frei. Das Vertrauen in Schutz und Führung (hier unterstützt zusätzlich auch die Energie von Zahsira, einer atlantischen Priesterin, die auf dem blauen Strahl dient).
Die atlantische Priesterenergie von Piliath, der auf dem weissen Strahl dient, begleitet uns beim Blick in unsere Seelenspiegel und stärkt uns in der Erkenntnis alter mentaler und emotionaler Bewertungs- und Reaktionsmuster. Er hilft auch dabei, diese aufzulösen und loszulassen.
Die Runenenergie von ALGIZ ist dem sich Öffnen für göttliche Führung gewidmet. Im Runenorakel bedeutet diese Rune: „Verborgene Dinge kommen ans Tageslicht. Unangenehmes hat, bei Lichte besehen, auch sein Gutes. Ich kann das göttliche Wissen nicht mit Händen greifen, aber ich kann mich ihm öffnen."
Diese Rune steht für das göttliche All-Wissen, das sich in der Schöpfung verstofflicht hat und uns zufließt, wenn wir uns ihm öffnen. So ähnelt die Rune auch einem Menschen, der sich mit weit geöffneten Armen dem Licht entgegenstreckt.
Die Espe (Zitterpappel) ist ein ausgesprochener Lichtbaum. Sie besiedelt Bodenwunden und verfügt über die Fähigkeit, sich durch Wurzelausschläge zu vermehren. Die bei uns heimische Zitterpappel kann rohen Böden (z.B. Halden und Kiesgruben), eine erste Bedeckung geben, diese festigen, das Bodenleben bereichern und wichtige Pilze anziehen. Sobald sie den Weg für Mischwald bereitet hat (z.B. als Pionierbaum nach der Eiszeit), schützt die flexible Espe die Waldränder vor Sturm und Sonnenbrand.
Die Gestalt der Espe ist schlank und anmutig, wie die der Birke, ihre Rinde grünlich- bis gelbgrau. Ihre Blätter sind so angelegt, dass sie sich beim leisesten Windhauch bewegen (daher kommt das „Zittern wie Espenlaub“). Dies sieht sehr attraktiv aus, da die Unterseite der Espenblätter von heller silbrig-grüner Farbe sind. Grund für dieses Windspiel ist nicht etwa die als kirchendogmatische Legendenbildung geäusserte „Angst“ der Espe vor dem jüngsten Gericht, weil sie an der Kreuzigung Jesu „mitschuldig“ sei, sondern die Fähigkeit der Pappeln, Windenergie zu benutzen, um mehr Feuchtigkeit zu verdunsten und somit mehr Wasser und Nährstoffe aus dem Boden hochzuziehen. Blüten und Früchte der Espe sind ähnlich wie bei den anderen Pappeln. Die Espe erreicht an fruchtbaren Feldrändern bis zu 25 m Höhe und kann als Einzelbaum etwa 100 Jahre alt werden.
Der „Espen-Typ“ der Bachblüte empfängt ständig unbewusste Impulse, die er nicht vollständig verarbeiten kann. Diese unverarbeiteten Impulse wandeln sich zu unbestimmten aber übermächtig, unbewussten Ängsten, die sich vielfach als Angst vor Dunkelheit oder dem Unbekannten äussern und gerade auch bei Kindern und jungen Menschen zu Aggression gegen sich selbst oder andere führen, da sie der Überfülle der Informationen und Ären Aufarbeitung keinen Raum geben können.
Die Blütenessenz hilft auch Menschen, die durch gewisse Gruppenmeditationstechniken (unter falschen Gurus), oder durch Drogen „zu sehr geöffnet“ wurden. Sie erhöht die innere Stärke und Zuversicht und unterstützt dabei, Furcht und Ängste zu lindern. Dabei verhilft sie dem/der AnwenderIn zu einem breiteren Spektrum von Erfahrungen und Wagnissen, frei von den vorgenannten Angstszenarien.
In der keltischen Überlieferung taucht die Espe als der Baum auf, aus dem die Schilde für die Schlacht gefertigt wurden. Ihr psychischer Schutz, innere Stärke und Zuversicht erhöhend, mag der Grund gewesen sein, warum für Kampfschilde das Espenholz sogar Harthölzern vorgezogen wurde.
Der lebende Baum hat schon immer denen geholfen, die dafür bereit und willens waren, ihren Bewusstseinszustand und ihr Wahrnehmungsvermögen zu verändern. Die Verehrung, die diesem Baum in vorchristlicher Zeit entgegengebracht wurde, muss erheblich gewesen sein und nur mit jener für Eberesche, Holunder und Eibe vergleichbar. Die priesterlichen Aktivitäten um und mit der Espe wurden mit den Druiden, den Parawari und den mittelalterlichen „Hexen“ ausgemerzt und in Norwegen, Österreich, Deutschland und sogar im keltischen Schottland ersetzt durch ein neues manipuliertes Bild vom „hassenswerten“ Baum.
„Die Espe verwandelt Ängste in Gelegenheiten...Wie ein Emblem für Toleranz und Flexibilität kann die Espe Impulse aus allen Windrichtungen annehmen und zu einem harmonischen Teil ihres Seins und ihrer Bewegung machen. Die Zitterpappel lebt beständig im Angesicht der Herausforderung und sie tut es mit einem Lächeln und einem leichten, anmutigen Tanz.“
(Fred Hageneder, Geist der Bäume, Verlag Neue Erde)
Die Steinenergie des weissen Apophyllit hält ebenfalls Spiegel bereit. Seine zweite Bezeichnung ist "Fischaugenstein", denn wenn ich von der Spitze aus auf den Boden sehe, blicke ich dort wie in den silbrigen Grund eines Fischauges. In der wesenstiefen Kommunikation mit weißem Apophyllit eröffnen sich mir Einblicke in den Bauplan meiner Seele, meiner Vorhaben und in den Seelenreifungsweg. Apophyllit bringt Energie zudem dort ins Fliessen, wo es seit geraumer Zeit wenig oder gar keine Entwicklung gab. Sich in der Meditation in einem Apophyllit-Steinkreis auf die eigene Bestimmung auszurichten, bringt erstaunliche Ergebnisse und manchmal ent-rückende Erfahrungen...
Der Lapislazuli ist der Stein der Wahrheit und Freundschaft. Seine kraftvolle Energie erlaubt nur Gradlinigkeit und Aufrichtigkeit mit sich selbst und dem Freund. Als kubischer Stein strukturiert er das Thema Wahrheit in vier Schritten: Im ersten Schritt führt er seine(n) Träger(in) dahin, sich auf die Suche nach der eigenen Wahrheit zu machen, alle Arten von Fremdbestimmung zu beenden. Im zweiten Schritt unterstützt der Lapislazuli in der Erkenntnis der eigenen Wahrheit, sobald ich ihr begegne. Der dritte Schritt besteht im liebevollen Annehmen der eigenen Wahrheit. Auch darin unterstützt mich der Lapislazuli. Für manche ist seine Energie an diesem Punkt zu streng, weil er übertriebene Opferhaltungen und Selbstmitleid auflöst. Meinen sensiblen Klienten empfehle ich an dieser Stelle, Rosenquarz in den Entwicklungsprozess mit einzubeziehen.
Im vierten und letzten Schritt unterstützt mich der Lapislazuli darin, kraftvoll und frei von „faulen Kompromissen“ MEINE Wahrheit nach aussen zu leben und zum Ausdruck zu bringen.
Der Rosenquarz ist der erste Stein im Themenkreis Liebe und thematisiert mit seiner Energie die Selbstliebe. Er unterstützt mit seiner sanften, zärtlichen Energie dabei, sich selbst in allen Prozessebenen zu achten und liebevoll anzunehmen. Es erübrigt sich, über diesen Stein viel zu schreiben. Ich empfehle jedem, wenigstens einen liebevollen Rosenquarz–Begleiter in diesen Tagen starker Herausforderungen bei sich zu haben. Ein wahrer Freund in der Not.
Der Rutilquarz vereinigt die Klarheit des Bergkristalls und die Ausrichtungshilfen der Rutile. Er unterstützt seinen Träger darin, auf die eigenen Ziele und die eigene Energie und Kraft ausgerichtet zu bleiben. Die Farbe der im Bergkristall eingelagerten Rutilnadeln spielen dabei eine erhebliche Rolle und unterstützen zusätzliche Themen.
Goldfarbene Nadeln stehen dabei für Fülle und männliches Handeln. Silberfarbene Rutilnadeln unterstützen weibliche Hingabe, leichten Fluss und das Einströmen göttlicher Gnadenenergie.
Rote Rutilnadeln bringen Dynamik in Projekte und stärken das Kraftpotential.
Darüberhinaus stärken Rutilquarze die kristallinen Verbindungen, öffnen die innere Wahrnehmung für das eigene und das planetare Kristallgitternetz und die kristalline Kommunikation und…der Rutilquarz zerstört erbarmungslos jede Art von Opferhaltung. Jeder Opferhaltung ist ein Hindernis, um in die eigene Kraft und Selbstermächtigung zu gelangen.
Weißer Labradorit stärkt mich einerseits in meiner Gefühlswahrnehmung, der verschiedenen Muster, andererseits regt er in mir Sanft-Mut an, d.h. alte Kampf- und Auseinandersetzungsgepflogenheiten bewußt abzulegen und aus dem reaktiven Muster (schon der gedanklichen) Gewaltanwendung auszusteigen.
Der Spektrolith ist ein besonderer Labradorit mit außergewöhnlicher Spiegelsignatur, der seinem Träger die eigenen Illusionen und Täuschungen besonders intensiv bewußt macht und hierfür auch entsprechende Erfahrungen über den Magnetismus der rückseitigen Chakren anzieht.
Der weiße oder Silbertopas stellt eine klare Verbindung zum eigenen Quell-Licht her, zur göttlichen Quelle. Einweiteres besonderes Geschenk seiner Energieausstrahlung ist die Unterschiedungsfähigkeit zwischen Mitgefühl und Mitleid. Mit-Leid macht mich handlungsunfähig, Mitgefühl stärkt meinen Blick für Lösungsansätze anstelle des Mit-Jammerns und der Problem-Dramatisierung.
Bergkristall sorgt für Klarheit und Stärkung meiner ureigenen Wesensanteile.
(© Balael-Jordan Rajkoff, Januar 2023)