Welle 12 – KAN, gelber Samen
Die Kraft der Reife und des Erblühens (KIN 144)
Themen:
Ernte, Reife, Fülle, Segen, Dankbarkeit, Wertschätzung, Teilen, Demut, Herzenskraft, Wahrheit
Erzengelenergien:
Jophiel (gold-gelber Strahl) – Fülle, Erfüllung, Reife, Kraft des Herzens, Weisheit, Segen
Michael (blauer Strahl/Zeitschloss) – Auflösung der Dualität
Meisterenergien:
Kuthumi (gold-gelb) – Stille des Herzens, Kommunikation mit der Natur (Bäume, Steine, Pflanzen), Achtsamkeit
Hilarion (hellgrün) – Wahrheit, Andacht
Djwal Khul (dunkelgrün) – Die wahre innere Herzens–Kraft erkennen und leben
Maria (blau-weiss) – Hingabe, Demut, Einssein
Laotse (blau-gold) – Beendigung von Bewertungen und Urteilen
Atlantische/druidische Priesterenergie:
Sigolan (goldener Strahl) – Priester der Fruchtbarkeit und der Manifestation in den neuen Räumen
Tertara (blauer Strahl) – Priesterin der Dissoziation
Dai-Ran (grüner Strahl) – Telepathie, telepathischer Magnetismus, universale Kommunikation
Runenenergie: JERA – Jahreszeit, Ernte
https://www.crystal-grail.de/JERA
Baumenergien: Eberesche, Zeder
Steinenergien: Gelber Diamant-Oktaeder, gelber Saphir, grüne Jade, Gold, Aventurin-Sonnenstein, gelber Turmalin, Citrin, Hauyn, Goldtopas, gelber Granat
Sternentore:
Sternentor des Goldes
http://www.crystal-grail.de/Sternentor-des-Goldes
Sternentor der Heiligen Acht
http://www.crystal-grail.de/Sternentor-der-Heiligen-Acht
Sternentor der Manifestation
http://www.crystal-grail.de/Sternentor-15-der-kristallinen-Manifestation
Elementetor: Sonnentor des Topas
https://www.crystal-grail.de/Sonnentor-des-Topas-Feuer
Aromatherapie:
Sternenöl "Heil & Segen"
http://www.crystal-grail.de/Sternen-l-Heil-Segen
Sternenöl "Gnade"
http://www.crystal-grail.de/Sternen-l-Gnade
Sternenöl "Stirb & Werde"
http://www.crystal-grail.de/Sternen-l-Stirb-Werde
Die gelbe Samen-Welle ist die zweite „Rückgrat-Welle“ im Maya-Dreamspell nach Jose Arguelles und hat, in Korrespondenz zur Schlangenwelle, ebenfalls 10 Portaltage (Gateways to the stars – Sternenpforten kosmischer Energie).
Das Siegel von KAN, dem gelben Samen, trägt die Energie gereiften Kornes, das in seiner goldenen Fülle geerntet werden möchte. Auf der Bewusstseinsebene bedeutet das jene Geistreife, in der sich Mensch von der Weisheit seines Herzens leiten lässt, in der sich das Gelb der Intellektualität in das Gold der Seelenweisheit und Liebe wandelt, ein alchemistiischer Umwandlungsprozess abgeschlossen ist und als Ergebnis ablesbar ist.
KAN trägt die Energie der Herzensfülle, der Dankbarkeit, der Wertschätzung und des Segnens als Samengut in sich und bietet nun das innere Erntedankfest in seiner Welle an. Ich kann das Ergebnis meiner Ausrichtungen und Bemühungen in dieser Welle betrachten. KAN steht damit auch in direkter Korrespondenz zu dem Archetypenpaar des segnenden und gerechten Königs und der nährenden Königin und somit zu den Vater- und Mutterthemen, die bei der Betrachtung der eigenen Mangelwelten und der Beendigung von Bedürftigkeit eine wichtige Rolle spielen, um endlich in die Fülle und Erfüllung zu gelangen.
Die Fragen, die ich mir sinnvoller Weise in dieser Welle stelle:
Ist das Ergebnis meiner Bemühungen wirklich das, was ich wollte? Sind alle Resultate das, was ich erschaffen, manifestieren wollte? Spiegelt sich in meinen Resultaten meine Göttlichkeit oder mein Ego wider? Fühle ich mich von meinen Ergebnissen im tiefsten Herzen erfüllt, oder kehrt mit dem Ergebnis trotzdem wieder Leere und Routine in meinen All-Tag, mein Leben, zurück?
Welchen Sinn erkenne ich selbst in meiner Manifestation? Was bekomme ich im Aussen für Spiegel mit meiner Manifestation? Welche Resonanz fühle ich zu diesen Spiegelungen?
Welches neue Saatgut möchte ich ausbringen für kommende Ernten.
Die Samen-Welle in der seit 2007 kontinuierlich ansteigenden Diamant-Energie bedeutet, ich bekomme sofort eine Spiegelung (Rückmeldung) auf jede Manifestation und kann das Resonanzfeld klären. Ich bewege mich damit in meine Kraft und Selbstermächtigung (die galaktische Acht weist mich numerologisch auf diese Selbstermächtigung, aber auch auf die damit verbundene Acht-samkeit hin, gleichzeitig ist für mich die Acht die Zahl des Erfolges, siehe auch Sternentor der Acht). Je weiter ich damit voranschreite, umso mehr nähere ich mich meiner kosmischen Persönlichkeit, dem Gottmenschen, dessen Liebesverständnis nichts mehr mit Bedürfniserfüllung zu tun hat. Der Gottmensch ist reif, seine Ernte einzufahren und sein göttliches Vermächtnis anzutreten, sich dem All-Wissen zu öffnen.
Die Erzengelenergie von Jophiel unterstützt mich dabei, meine Kanäle für die Fülle zu öffnen und ein GEFÜHL für wahre Fülle und Erfüllung zu entwickeln. Seine Energie unterstützt die archetypische männliche Energie des segnenden, friedliebenden Königs und der nährenden, fürsorglichen Königin, Landesvater und Landesmutter, wie man so ausgerichtete, verantwortungs-bewußte Monarchen früher bezeichnete. Jophiel unterstützt dabei, diese archetypische Grundausrichtung in die Zellfamilienstruktur zu übernehmen und diesen Archetyp vor allem erst in der eigenen Familie zu nähren und zu leben. Aus diesem Bereich wird sich die wiederbelebte Struktur in die grösseren Räume (Kommunen, Länder, Völker, Erdteile) ausbreiten.
Die Erzengelenergie von Michael hilft auch in dieser Welle schwerpunktmässig, den polarisierten Aspekt zu erkennen und sich bewusst für das Miteinander, das Verbindende, zu entscheiden. Er trennt dabei nicht Anteile ab, sondern hilft, den Gegenpol sanft und liebevoll aufzulösen, ins Licht zu entlassen, da seine Botschaft überflüssig geworden ist. Vom Kampf zur Gnade, vom Widerstand zum leichten Fliessen.
Die Energie von Kuthumi, dem Chohan des goldgelben Strahles und sanften Weltenlehrer, hilft mir, wenn ich mich in dieser Zeit mit ihr verbinde, in die Stille meines Herzens zu gehen, mein eigenes, inneres Lichttor, das ich zwischen Herz und Solarplexus als Rautentor ausmache, dauerhaft zu öffnen. Damit fliesst aus diesem Tor ständig meine eigene Nährlösung in meine feinstofflichen und in den physischen Körper. Die wirksamste und „kostengünstigste“ Variante von Anti-Aging-Produkten (100% tierversuchsfrei !!). Kuthumi stärkt bei Aufenthalten in der Natur die Wahrnehmung und Kommunikation mit dem Wesen von Bäumen, Pflanzen, Steinen und Kristallen, der Erde selbst. Dies bewirkt in der Welle eine besondere Herzöffnung, die etwas Einweihendes hat und mich mit meinem tiefen Herzenswissen verbindet.
Hilarion, der Chohan des grünen Heilungsstrahl, verstärkt die Stille und Andacht, um im heiligen Raum des Herzens die eigene Wahrheit zu erfassen und Stück für Stück in das tägliche Leben zu integrieren.
Djwal Khul, der ebenfalls auf dem grünen Strahl dient, aber dessen Grün nicht den Pastelltönen Hilarions ähnelt, sondern in meiner Wahrnehmung ein dunkles Tannengrün darstellt, hilft mir, meine Herzenskraft zu verstehen und anzunehmen, vertrauensvoll und kraftvoll aus ihr zu leben.
Maria, die Meisterin der hingebungsvollen Liebe, die den Mutteraspekt ebenso darstellt wie den Archetyp der Hohepriesterin, die ihr Wirken dem weiblichen göttlichen Anteil gewidmet hat und im Herzen das All-Wissen bewahrt, unterstützt mich in dieser Welle in meiner Ausrichtung, die Ergebnisse meiner Schöpfung demutsvoll anzunehmen. Mich mit meinen Schöpfungen eins zu fühlen und nicht getrennt von ihnen. Damit hilft sie, mir meine Schöpferenergie wahrhaft bewusst zu machen.
Laotse unterstützt mich, wenn ich mich mit seiner Energie verbinden will, in der Auflösung von Bewertungen und Urteilen, Vergleichen und Kategorisierungen. Wenn ich weder Menschen noch Situationen bewerte, kann ich gelassener auf sie reagieren, bei mir bleiben, meine Kraft bei mir behalten und zu jeder Zeit bewusst meine Schöpfungen verändern.
Vor allem im partnerschaftlichen Bereich ist seine Energie derzeit sehr hilfreich. In der Beantwortung der Frage “Ist es das, was ich in der Partnerschaft leben will”, wird vielfach das Ergebnis mit der Person des Partners gleichgesetzt, projiziert, anstatt sich offen auszutauschen, sich aus Bewertungen und unzutreffenden Vergleichen herauszunehmen. In der heutigen, „schnell-lebigen“ Zeit scheint es einfacher, mit einem neuen Partner „alles anders“ zu leben. Damit nehme ich aber mir selbst und meinem/r geliebten Partner/in die Chance, sich bewusst damit auseinanderzusetzen, ob gemeinsame Ziele und Ausrichtungen noch vorhanden und in Einklang sind.
Wir übersehen gelegentlich, dass der/die Partner/in sich aus Liebe als Spiegel zur Verfügung stellt. Da höre ich doch immer wieder etwas von „Anforderungsprofilen“ oder wie die ideale Partnerschaft aussehen soll. Doch die Kernfrage bleibt zunächst, was davon will ich selbst vertrauensvoll als Vorleistung erbringen und vor allem, auch dann noch, wenn es herausfordernd wird?
(Ich möchte an dieser Stelle ein für mich sehr wegweisendes Buch empfehlen: "In Liebe umarmen" von Stephen und Andrea Levine)
Auch wenn sich unterschiedliche Entwicklungsgeschwindigkeiten ergeben, lohnt es sich immer, einem geliebten Menschen achtsam gegenüberzutreten, innezuhalten und sich der eigenen, wahren Gefühle für diesen Menschen bewusst zu werden – Liebe und Dankbarkeit. Selbst, wenn dann ein gemeinsamer Weg wirklich enden sollte, dürfen diese beiden Gefühle immer dabei sein. Damit gebe ich meinem Partner, meiner Partnerin, das Gefühl von Wertschätzung. Ein wahrhaft kostbares Geschenk, das Vertrauen zurücklässt und das Herz offenhält... für alle Möglichkeiten der Begegnung.
Sigolan ist eine Priesterenergie die der neuen Fruchtbarkeit und vor allem der Wahrnehmung und Nutzung des neuen Schöpfungsraumes dient. Dieser Raum ist sehr fein und zart und bedarf einer erhöhten Achtsamkeit, um ihn überhaupt wahrnehmen zu können. In dieser feinen Wahrnehmungsschulung und erhöhten Achtsamkeit unterstützt Sigolan besonders hilfreich. Zusammen mit Kuthumis Mantel der Stille (Sternentor des Goldes) baut sich hier ein bewertungsfreier Raum auf, der überhaupt erst eine Basis für die neuen Manifestationen schafft.
Tertara, die Priesterin der Dissoziation, die bereits in der vorangegangenen Welle intensiv mitwirkte, unterstützt auch hier vor allem darin, einen Schritt aus emotionaler Betroffenheit heraus zu unternehmen, zu dissoziieren und damit auch jegliche Situationsbewertung zu verlassen, sich wieder einzulassen...
Dai-Ran vom grünen Strahl bereitet die neuen telepathischen Verbindungen vor, sowohl in der Arbeit mit einzelnen, als auch mit ganzen Netzwerken und der Vernetzung der neuen geistigen Zentren im neuen Schöpfungsraum.
Dir Runenenergie von JERA bedeutet Jahreszeit oder Ernte und verheisst Glück. Der Himmelskönig segnet mit seiner Fülle arm und reich gleichermassen, die Himmelskönigin giesst aus ihrem Füllhorn, dem Gralskelch, Liebe und Freude.
In JERA spiegeln sich alle zyklischen Abläufe in ihren unterschiedlichen Ausprägungen, hinter denen jedoch immer das Urgesetz des ICH BIN mit seiner Selbst-Verantwortung erkennbar bleibt. Sie gehört zu den Runen, in denen die ISA-Rune, die einfache gerade Linie, die für dieses ICH BIN steht, erkennbar ist. Sie teilt eine Raute vertikal in der Mitte und wird selbst in der Mitte berührt. Insofern sind auch darin wieder Hinweise auf die strukturgebende Bedetung der inneren Ausrichtung sowie der damit verbundene Tor-Charakter ersichtlich. JERA zeigt an, daß ich nun die Früchte meiner Arbeit ernten, den Erfolg meiner inneren Ausrichtung und Disziplin zu sehen bekomme und auch, daß ich großzügige Unterstützung erfahre für meine Ausrichtung und Konzentration.
JERA steht aber auch in Verbindung mit dem hermetischen Gesetz von Ursache und Wirkung: Das, was ich in diesem Leben säe, werde ich in einem nachfolgenden Lebensausdruck ernten...
Als heimischer Baum meldete sich für dieses archetypische Siegel die Eberesche. Sie gehört zur Familie der Rosengewächse, wird selten über 14 Meter hoch und kommt, mit Ausnahme des Südostens und des äußersten Südens in ganz Europa vor. Ihre Gestalt erlaubt den Wuchs anderer Gehölze neben, über und unter ihr, indem sie viel Licht durch ihre Krone lässt und auch, indem ihr Wurzelwerk den Boden nicht so beansprucht, wie beispielsweise jenes der Esche.
Während ihrer Blütezeit im späten Mai zeigen sich weisse bis hellrosafarbene Blütenstände, die an die Dolden der Holunderblüten erinnern. Die sich daraus entwickelnden Beeren sind zunächst grün, dann orange und im Herbst schließlich leuchtend rot. Als Wildobstbaum ernährt die Eberesche besonders Vogelarten. Ihre mögliche Grössenentwicklung opfert die Eberesche dem Nahrungspenden. Die Tierwelt dankt es ihr, indem sie für ihre Verbreitung sorgt. Diese Genügsamkeit unterscheidet sie auch von der Esche. Beide gehören völlig unterschiedlichen Pflanzenfamilien an. Ihr Name leitet sich denn, entgegen einer irrigen „Volksmeinung“ nicht von dem alten Aber-Esche für falsche Esche, sondern eher vom keltischen eburos für Eibe ab. Die „Eibenesche“ hat die Blätter der Esche und rote Beeren, die an die Samenmäntel der Eibe erinnern.
Die „Vogelbeeren“ sind ungiftig. Trotzdem wird ein normaler Magen nicht mehr als zehn Beeren vertragen, infolge der darin enthaltenen Parasorbinsäure. Ihr Geschmack ist sehr herb, sauer und bitter.
Die Eberesche war einer der geachtetsten Bäume Nordwesteuropas und übertraf dabei sogar Buche und Eiche. Diese alte Verehrung erhielt sich am klarsten in Schottland. Dort gestattet es die Tradition nur, Holz, Rinde, Blätter oder Blüten dieses Baumes für geheiligte Zwecke und unter besonderen Bedingungen zu verwenden. In Schottland versinnbildlicht die Eberesche den Tod und das Leben danach. Sie ist ein Medium zwischen dieser Welt und der Ander-Welt. Ihr Holz durfte nur als Totenfeuer, für Divination oder zum Backen heiliger Kuchen verbrannt werden. Sie wurde als Schutz gegen Unheil jeglicher Art angesehen und ihre Fähigkeiten, in Astgabeln anderer Bäume oder Felspalten ohne Muttererde zu wachsen verstärkte ihr übernatürliches Ansehen vergleichbar dem der Mistel. In Irland wird die Eberesche mit Brigid, der Muse der Künste, des Spinnens und Webens in Verbindung gebracht. Das traditionelle Material für Spindeln und Spinnräder war aus Eschenholz gefertigt und erinnerte damit an die Nornen, die Schicksalsweberinnen. Andere Quellen deuten auf die Reinigungsfunktion der Eberesche für das hohe keltische Jahreszeiten-Fest Beltane hin und daß Druiden die Eberesche wohl gerne an heiligen Stätten wie Steinkreisen anpflanzten.
Die Barden des frühmittelalterlichen Wales schnitzten ihre Coelbren (Runen) in Eberesche. Die Eberesche teilt ihren ursprünglichen Namen „runa“ (Geheimnis, raunen, flüstern) mit den Runen, woher sich auch ihre englische Bezeichnung rowan ableitet.
In der keltischen Mythologie haben die Eberesche und ihre Früchte eine wissens-, dimensionserweiternde und stark verjüngende Wirkung. In den nordischen Mythen wird die Eberesche, ebenso wie die Eiche mit Thor und Donar in Verbindung gebracht.
Indem die Eberesche unser Blut reinigt (hier gibt es eine kristalline Verbindung zum Hämatit und zum Rosenquarz), reinigt sie auch die Seele und die innere Haltung von negativen Gedankenformen und selbst-zerstörersichen Verhaltensmustern und „anschließend folgen den ins Haus gebrachten Beeren Wohlstand und Erfolg“.
Die Verbindung der Eberesche zu hellsichtigem oder hellfühligem Wahrnehmen und Weis(e)-Sagen, zu Musik und Bardentum zeigt ihre Geschenke, Menschen mit höherer Inspiration in Berührung zu bringen. Somit schützt der „Baum der Barden“ nicht, indem er eine Mauer um uns baut, sondern auf gegenteilige Weise: er öffnet unsere „höheren Sinne“, macht uns empfänglich für die Stimme unseres wahren Selbst, die ur-eigene Wahrheit und er macht uns widerstandsfähig gegen die „Zaubersprüche“ aus dieser Welt (z.B. Werbung, politische Manipulationen). Er stärkt die Verbindung zur Quellenergie des Höheren Selbst, dem einzigen wirklichen Schutz, um falsche Propheten zu erkennen und sich von ihrer Beeinflussung zu lösen.
„Der Engel der Eberesche vermittelt die Innere Stimme, die unsere Bestimmung und unser inneres Potential kennt, auf dass wir mit einem Sinn für unsere eigene Individualität und einem Vertrauen in den höheren Sinn unseres Lebens auf der Erde aufwachsen können.“
(Fred Hageneder, „Geist der Bäume“, Verlag Neue Erde)
Neben dem heimischen Baum der Eberesche begleitet auch die „gerade-gewachsene“ Zeder mit ihrer fast überirdischen Kraftausstrahlung diese Welle.
Der gelbe Diamant-Oktaeder trägt die Essenz der Farbstrahl-Information in sich und gibt sie durch die Oktaederform der kubischen Kristallstruktur direkt an den Lichtkörper weiter, um die Urinformation von Geborgenheit in der universellen Fülle im Zellbewußtsein wieder zu aktivieren.
Der gelbe Saphir stärkt mich in meinem Vertrauen, zu lieben und aus der Liebe zu mir selbst und zu allem was ist, Erfüllung zu schöpfen. Er ist ein Stein, der nach schmerzvollen Erfahrungen in Partnerschaften wieder Mut macht, sich immer wieder auf den liebevollen aber auch herausfordernden Teil einer Partnerschaft einzulassen. Er ist direkt mit der Erzengelenergie von Jophiel verbunden.
Gold ist eines der elementaren Metalle und ebenso wie die anderen Edelmetalle Silber und Kupfer mit einer inneren kubischen Struktur ausgestattet. Kubisch wirkt strukturgebend und strukturiert im Gold das Thema Fülle. So bewirkt Gold, vor allem jenes, das nach dem Quantensprung im September 2007 eingeschmolzen und neu in die Form gebracht wurde, ein natürliches Verständnis von Fülle. Es stärkt das männlich-gebende, segnende Prinzip.
Die grüne Jade bringt Gleichgewicht und Schutz ins Aurafeld ihres Trägers. Sie bringt in ihrer Schwingung auch noch einmal eine kraftvolle Begleitenergie zu den Meisterenergien von Hilarion und Djwal Khul und hält den telepathischen Raum frei von unerwünschten Fremdenergien. Ihre monokline Struktur wirkt sich gerade auf den Bereich Solarplexus, also den Austausch auf der Gefühlsebene, förderlich aus.
Der Aventurin-Sonnenstein ist ein echter Lichtbringer und ein Strahlekind. Er bewirkt in dichten Strukturen eine schnelle Auflösung dunkler, bedrohlicher Felder. Seine geistige Botschaft ist ebenso klar: Teile deine Fülle mit Freuden, damit dir noch mehr zufliessen kann.
Der gelbe Turmalin ist besonders mit der Energie von Kuthumi verbunden und unterstützt mich bei der inneren Einkehr. Als ich zum ersten Mal mit gelben Turmalinen gearbeitet habe, tauchte in mir das Bild eines nächtlichen Waldes auf, in dem ich auf eine heimelig erleuchtete Hütte zuging. Der gelbe Turmalin vermittelt mir das Gefühl von Geborgenheit, zuhause anzukommen, die Türe sacht hinter mir zu schliessen, meine warmen, dicken Socken und Filzpantinen anzuziehen und es mir vor meinem Kaminfeuer gemütlich zu machen. Bevor ich genussvoll meinen Tee schlürfe, einen tiefen Atemzug der Dankbarkeit für diese gelungene Schöpfung zu nehmen.
Der Citrin ist ein wichtiger Begleiter aller gelben Wellen, da er uns immer wieder auf unsere Selbstverantwortung im Schöpfungsprozess hinweist. In dieser Welle kommt er mit den Fragen: Hast du das Ergebnis so gewollt? Was war der Ausgangspunkt deiner Schöpfung – Angst oder Freude?
Der Hauyn ist mit dem Prinzip der Mutter Maria verbunden. Ein wahrhaft grossartiges Geschenk, dessen Energie von Fundstellen in der Eifel in den deutschen Raum einstrahlt und damit die weibliche Energie des liebevollen Annehmens, der Hingabe und Demut in diesem von „alten Atlantern“ dicht besiedelten Gebiet wirkungsvoll unterstützt.
Der Goldtopas und auch der gelbe Granat sind mit der Energie reicher Ernte, Fülle und Segen sowie der Energie des Erfolges und Sieges ausgestattet, was sie mit Freuden und viel Licht an ihre Träger weitergeben.
Ich wünsche allen eine wahrhaft gesegnete Samenwelle und eine reiche Ernte dessen, was ausgesät wurde...
(© Balael-Jordan Rajkoff, Januar 2023)