Deprecated: Optional parameter $conditions declared before required parameter $data is implicitly treated as a required parameter in /home/httpd/vhosts/CRYSTAL-GRAIL.net/httpdocs/modules/simplenews/simplenews.module on line 1476 Welle 20 – LAMAT, gelber Stern | CRYSTAL-GRAIL.de

Welle 20 – LAMAT, gelber Stern

Gelber, magnetischer Stern (KIN 248)
KRAFT DER ANMUT

Themen:
Vollkommenheit, Ästhetik, Harmonie, Gleichklang, Ebenmass, Schönheit, Freude im Sein, Sieg des Schönen, stille Erhabenheit, Dreiklang Mut–DeMut–AnMut

Erzengel-Energien:
Jophiel (goldener Strahl) – Vollkommenheit erkennen, Ausrichtung auf die eigene Vollkommenheit, Freiheit von Bewertungen und Vergleichen, Liebe zur Vollkommenheit, ästhetisches Erschaffen
Raphael (grüner Strahl–Zeitschloss) – Heilung jener Felder, die das Sehen der Schönheit behindern, Erinnerung an altes Wissen,um die ursprüngliche Ästhetik und Schönheit der Quelle wieder auszudrücken
Michael (blauer Strahl) – Auflösung der Polarität
Gabriel (weißer Strahl) – Freude am Erschaffen, Reinheit, Klarheit
Haniel (aquamarinfarbener Strahl) – Ausdehnung des Herzensraumes, Liebe, harmonische Kommunikation von Herz zu Herz, ästhetischer Ausdruck

Meister-Energien:
Kuthumi (goldener Strahl) – Stille, Konzentration auf das Herz, um den Kontakt zum inneren Sehen zu stärken, Selbst-Beobachtung
Hilarion (grüner Strahl) – Wahrheit, Durchschauen der Illusion
Maha Chohan (aquamarinfarben) – Erinnerung aus den eigenen Seelenräumen
Pallas Athene (rosa) – Freude, Anmut, Weisheit des Herzens

Atlantische/ druidische Priesterenergien:
Valiana (goldener Strahl) – Priesterin der Kinder des Kristall-Zeitalters
Derkan (silberner Strahl) – Priester der Erkenntnis
Palliomedes (opalfarbener Strahl) – Priester der Träume

Runenenergie: SOWILO – Sonne, Sieg; WUNJO – Freude
https://www.crystal-grail.de/SOWILO
https://www.crystal-grail.de/WUNJO

Baumenergie: Ahorn

Edelsteine:
gelber Diamant/Fluorit-Oktaeder; Aquamarin; Heliodor; Citrin; Rutilquarz; Opal; Gold; Kieselsteine (Heimatstein)

Sternentore: Sternentor des Hl. Grals, Sternentor des Goldes, Sternentor der kristallinen Manifestation
https://www.crystal-grail.de/2-Sternentor-des-Heiligen-Grals
https://www.crystal-grail.de/8-Sternentor-des-Goldes
https://www.crystal-grail.de/15-Sternentor-der-kristallinen-Manifestation

Sternenöle: „Gral & Ur-Atom“; „Heil & Segen“; PLEROMA
https://www.crystal-grail.de/1-Sternen-l-Gral-Ur-Atom
https://www.crystal-grail.de/3-Sternen-l-Heil-Segen
https://www.crystal-grail.de/8-Sternen-l-PLEROMA

Die Welle von LAMAT, dem gelben Stern beschliesst, als 20. Welle, den jeweiligen Tzolkin-Durchlauf im Maya-Dreamspell nach José Arguelles. Danach startet ein neuer Spin mit der Roten-Drachen-Welle.
Die Gelbe-Stern-Welle ist in ihrem zeitlichen Bezug von besonderem Interesse, da sie sich auf unsere "letzten" Jahre seit 2000 bezieht und damit sowohl für einen resümierenden Rückblick wie auch zu einer Prognose einlädt. Den Erfahrungen und Ereignissen während dieser Welle kommt als Spiegel aktueller Zeitbezogenheit individueller wie auch kollektiver Entwicklungen besondere Bedeutung zu.

Welche Herausforderungen und Erfahrungen zeigen sich in dieser Zeit, in welcher Form, in welcher Spiegelqualität? Wie nehme ich sie wahr, wie fühle ich mich damit und wie gehe ich mit ihnen um?
Die aufrichtige Beantwortung dieser Fragen mir selbst gegenüber bringt gerade in diesem Zeitraum besonderen Gewinn.
Archetypisch bietet mir Lamat, der gelbe Stern, Unterstützung, wenn ich die Erfahrungen von Anmut, Schönheit, Ästhetik und Harmonie in mein Lebensfeld ziehen möchte, wobei es gleichgültig ist, welcher Lebensbereich dafür ausgewählt wird (Partnerschaft, Beruf, Lebensumgebung, Freizeit usw.)

Ich kann mich in den Tagen von Lamat leichter für einen fliessenden Ablauf entscheiden, anstelle von Kampf, Kontrolle, Druck oder Angst. Es ist in dieser Zeit, als ob unsere Sternengeschwister für unsere Entwicklungswege besondere kosmische Energien freisetzen, um unsere Bewusstseinsfelder zu fluten.
So mutet denn auch die Glyphe (Symbol) von Lamat wie ein Sternentor an. Gleichzeitig erinnert sie mich an einen naturgewachsenen, gelben Fluorit- oder Diamant-Oktaeder. Fluorit und Diamant sind kubische Kristalle und als solche mit der Strukturzahl vier verbunden, die sich als vier Kreise um die zentrale Raute der Glyphe gruppieren. Die Raute wiederum ist die zweidimensionale Darstellungsform des Oktaeders, der Form des weiblich-männlichen Gleichgewichtes, welches das Innere Kind freisetzt. Gleichzeitig stellt sie ein Sternentor dar, als Zugang zu den eigenen Ur-Archetypen.

Drunvalo Melchizedek ordnet in seinem Buch "Blume des Lebens, Bd.1" die platonische Form des Oktaeders, ebenso wie die Kugel, dem inneren Kind, seiner mittleren Säule zu.
Wenn das innere Kind freigesetzt ist, erschafft Mensch mit Anmut, Freude und spielerischer Leichtigkeit, denn die Begeisterungsfähigkeit und Freude des inneren Kindes ist der stärkste Magnetismus.
Während eines Gespräches mit einem Freund stellte dieser mir vor Jahren die Frage, ob ich die Steigerung von Mut kennen würde. Natürlich antwortete ich ihm mit meinem schulisch angelernten Wissen: mutig, mutiger, am mutigsten.
Er lächelte mich weise und spitzbübisch an und sagte nur: MUT, DEMUT, ANMUT.
Ich umarmte ihn in spontaner Dankbarkeit für diese Weisheit, die mich in diesem Augenblick tief berührte. Wahre Schönheit kommt von innen und ist auch immer mit dem Thema Hingabe verbunden, einer weiblichen, archetypischen Tugend in jedem von uns.

Tage von Lamat bringen, als Geschenk, ein tiefes Verständnis für die Schönheit göttlicher Schöpfung, die uns umgibt. Sie fordern uns auf, unsere eigene Schönheit und Vollkommenheit als göttliche Geschöpfe anzuerkennen und in unserer Kreativität auszudrücken. Uns bei unseren Schöpfungen um Vollkommenheit zu bemühen.

Hilfreiche Fragen in diesem Kontext sind: Was erschaffe ich mir? Ist es das, was ICH wirklich erfahren will? Wie erschaffe ich? Aus Mangelbewusstsein und Angst, oder mit Freude und Neugier im Herzen? Bemühe ich mich bei meinen Schöpfungen um Schönheit und Vollkommenheit, oder messe ich dem Ergebnis nicht wirklich Bedeutung bei? Mache ich "nur einen Job", oder folge ich meinem innersten Sehnen, meiner Berufung, meiner tiefsten Herzensfreude und finde darin Erfüllung?

Fragen, deren aufrichtige Beantwortung angesichts der Morgendämmerung eines neuen Zeitalters mit neuer Energie und einer neuen Gesellschaft und Gesellschaftsordnung hilfreich und nützlich ist.

Ariel Spilsbury und Michael Bryner schreiben zu Lamat: "Du bist Sternensaat! Du enthältst ein holographisches "Samenpäckchen" deiner Evolution zum Lichtbewusstsein und die Energie, die dich zu Ganzheit leitet. Diese Resonanz bietet eine umfassendere Ansicht des grösseren Selbst und neue Formen, die Wirklichkeit wahrzunehmen. Selbstbejahung schenkt dir diese Reise." (Maya-Orakel)

Der Schöpfungston EINS, mit dem natürlich jede Welle beginnt, stellt die Erinnerung an die Einheit her, das wahre ICH BIN, der Hinweis auf meine ursprünglichen Fähigkeiten und gleichzeitig die Aufforderung, diese Fähigkeiten auch für mich und andere einzusetzen und MEINEM Magnetismus zu vertrauen, der alles anzieht, was ich zur Umsetzung meiner Erfahrungen benötige, um mich darin und damit wohlzufühlen.

Die Erzengelenergie von Jophiel unterstützt in dieser Welle das Sehen von Schönheit in allen natürlichen Bereichen. Das Pulsieren von Fülle in Allem-Was-Ist zu sehen, wie in den „Prophezeihungen von Celestine“ filmisch sehr schön dargestellt. Um dies sehen zu können, ist es hilfreich, den Verstand mit seinen alten Bewertungen und Vergleichen zum Schweigen zu bringen. Das Sehen von Schönheit ist nur in freudvoller Konzentration und in der Stille des Herzens möglich.
Zu Zeiten, wo dies schwerfällt, hilft es, sich mit der Energie von Raphael zu verbinden, um einerseits den Ursprung der Blockade herauszufiltern. Gleichzeitig aber auch, das behindernde Muster mit Michaels Energie aufzulösen und mit Raphaels Energieschwingung in der Tiefe zu heilen. Anschliessend dann mit der Energie von Jophiel das natürliche Verständnis von Vollkommenheit und Schönheit neu im Zellbereich zu verankern.

Michael hält gerade in dieser Welle nochmals sehr stark seine Auflösungskraft für die durch die Polarisierung entstandenen Trennungs–Traumata bereit.

Haniel bietet seine Energie für die Ausdehnung in den Herzensraum. In seiner Energie gelange ich zurück zu meinem gefühlsmässigen Verständnis von Freiheit, Grenzenlosigkeit und Weite, in die ich mich ausdehnen will. Im Schutz seiner eisblauen Energiesäule, die eng mit jener des Aquamarins verbunden ist, gelingt es mir leichter, meine Ästhetik und Harmonie auch auszudrücken, kraftvoll und sicher zu äussern, was ICH denke und fühle, frei von Scham, Schuld, Vorurteil und Bewertung.

Gabriel unterstützt mich dabei, mich klar auf meinen Weg auszurichten und ihn freudvoll zu gehen. Meinen Kelch mit der Quellessenz anzufüllen und sie auszustrahlen.

Kuthumis Meisterenergie führt wieder in die Stille, das bei sich SEIN, das dem „Sehen“ wahrer Schönheit vorausgeht, während Hilarion zum Thema Wahrheit das „Durchschauen“ der äusseren „Wirklichkeit“ bereithält. Mit seinen Energien zu arbeiten, vertieft die Erfahrung der Auflösung des Schleiers zur Anderwelt, der Welt unzerstörbarer Schönheit und von göttlichem Gleichmass, der ursprünglichen, schöpferischen Blaupause dieser materiellen Illusions-Welt.

Maha Chohan führt, als Lenker des aquamarinfarbenen Strahles zu den Seelenerinnerungen. Sobald ich mir erlaube, diesen Raum wieder zu betreten erfordert dies auch die Bereitschaft, meine dreigeteilte Schöpferkraft in vollem Umfang anzunehmen und verantwortungsbewusst einzusetzen: Erschaffen – Erhalten – Zerstören...

Pallas Athene stellt ihre Energie zur Verfügung, um wieder mit dem Raum des Inneren Kindes in Kontakt zu treten, die Freude unschuldigen Erschaffens um der Erfahrung willen zurückzubringen. Verzicht auf Ergebnisorientierung und ersetzt durch schiere Abenteuerlust...

Valiana, die Priesterin der Kinder des Kristallinen Zeitalters, die auf dem goldenen Strahl dient, unterstützt mich dabei, mein inneres Kind wieder stärker wahrzunehmen, ihm wieder mehr Raum zu geben. Von den Kindern des Neuen Zeitalters, die wirklich bei sich sind und nicht bereits wieder von den gesellschaftlichen und elterlichen Dogmen und Konsumgewohnheiten vereinnahmt wurden, können wir alle viel lernen. Die Botschaften, die sie in ihrer DNS mitbringen, sind zu be-achten, es gilt, ihnen mit offenem und stillem Herzen zu lauschen, an ihrer unschuldigen Freude teilzuhaben, sie zu lieben und das Geschenk ihres Hier-Seins dankbar zu achten. Von ihnen ein neues GEFÜHL der Erfüllung, des Miteinander-Teilens vermittelt zu bekommen, anstatt sie mit Impfungen oder manipulierten und verlogenen Inhalten an ein längst überholtes und dem Tode geweihtes System zu binden, das nur einigen Wenigen Vorteile bringt und einem echten und aufrichtigen Miteinander schon lange im Wege steht.

Derkan, Priester der Erkenntnis, der auf dem silbernen Strahl dient und mit Raziels Energie vebunden ist, erlaubt in seiner Energieausstrahlung die gefühlsmäßige Wahrnehmung wie das Ende von Kampf und Widerstand und das Einfliessen von Gnade den Energiefluß anregt.

Palliomedes vom opalfarbenen Strahl öffnet ein tieferes Verständnis für die Traumbotschaften und ihren tieferen Symbolgehalt.

Die Stern-Welle wird von den Runenenergien von SOWILO, einer S-förmigen Rune, begleitet. Sie stellt die Herzensverbindung zur Sonne dar und galt als Rune des Sieges über die Nacht und Dunkelheit.
Die zweite Rune ist WUNJO, die Rune der Freude und Ausgelassenheit.

Die Baumenergie des Ahorn begleitet ebenfalls die Stern-Welle. Weltweit gibt es etwa 200 Arten der Ahorn-Familie, die mittelgrosse bis hochgewachsene Bäume hervorbringt. In unseren Breiten ist vor allem der Bergahorn zu finden, gelegentlich der Spitzahorn und in Norddeutschland der Feldahorn. Die meisten Arten tragen beide Geschlechter in den Blüten und sind bekannt als gute Bienenweiden. Besonders bekannt ist der Ahorn durch seine Früchte, die sich aus einem Paar geflügelter Samennüsschen zusammensetzen. Der Ahorn kann ein Alter von bis zu 500 Jahren erreichen und sein weisses, mittelschweres und recht hartes Holz ist sehr begehrt.
Mittelalterliche Abhandlungen bestätigen dem Ahorn kühlende und abschwellende Eigenschaften. Zubereitungen von Rinde und Blättern wurden gegen Fieber, geschwollene Gelenke, entzündete Augen, Insektenstiche oder einfach bei müden Füssen eingesetzt. Die jungen Blätter lassen sich gut Frühlingssalaten hinzufügen. Das kostbarste Geschenk des Ahorns ist wohl der dicke, zuckrige Saft. Das grösste Reservoir bietet hierfür der Zuckerahorn, der deshalb weiträumig, vor allem in Kanada, angebaut wird und dessen Blatt sogar das Staatswappen darstellt und die Rückseite bekannter kanadischer Goldmünzen ziert (Gold Maple Leaf).
Aus dem Holz des Feldahorns wurden in Wales die dort bekannten Liebeslöffel und auch die Musikinstrumente der Angelsachsen hergestellt, vor allem Harfen. Die Tradition, aus dem Holz des Feldahorn Musikinstrumente zu fertigen, war in der Zeit der Renaissance und des Barock noch weit verbreitet, da sich sein Holz in sehr dünnen Schichten bearbeiten lässt.

Neben dem urspünglichen, vertikalen Wachstumsablauf einer Pflanze – die Wurzel abwärts, der Trieb aufwärts, dem Licht entgegen – entwickeln höhere Pflanzen auch das Bedürfnis, sich seitlich auszudehnen.
Seit Urzeiten wird dabei das Prinzip, das die seitliche Ausdehnung in den Raum regiert, Jupiter genannt. Ebenso, wie der astrologische Jupiteraspekt im Menschen die Prinzipien der Ausdehnung, der Freigiebigkeit und des Überflusses bewirkt, so wirkt er auch in der Pflanzenwelt.
Sein duales Gegenstück ist der Saturn, der Zusammenziehung, Begrenzung und Festlegung der Form mit sich bringt. Gemeinsam erschaffen sie Schönheit.
Unter den Bäumen sind die Ahorne diejenigen, die am eindrücklichsten das Wirkungsprinzip des Jupiter veranschaulichen. Der Ahorn dehnt sich auf verschiedene Weisen in den ihn umgebenden Raum aus, wobei ihm jede Richtung willkommen ist.
Zweige in jüngeren Teilen gabeln sich immer wieder, um mit der „Aussenwelt” gefühlten Kontakt zu bekommen. Blüten erscheinen gerade im äusseren Bereich der Krone, eine erneute Form der Baum-Ausdehnung. Die Blätter sind breit und gross und zeigen in fünf bis sieben Richtungen des Kompasses, wobei die achte durch den Blattstiel dargestellt wird. Die Samen sind nackt, ohne harte Schale und geflügelt. Wenn sie wie mit einem Propeller durch die Luft gleiten, weisen sie in jede mögliche Richtung.

„So offenbart die körperliche Form des Ahorn aufgeschlossene Offenheit, eine Bereitschaft, vom Universum, dem grösseren Selbst, zu empfangen und zu lernen. Der Ahorn ist eine Urform des Baumes als Antenne für Impulse der höheren Sphären. So ist es auch nicht erstaunlich, dass seine Gegenwart uns entspannt, kühlt, beruhigt und ins Gleichgewicht bringt. Er hilft uns, einen klaren Kopf zu bekommen und harmonisiert gleichzeitig unser Denken.“
(Fred Hageneder, „Geist der Bäume“, Verlag Neuer Erde)

Der Stein der Welle par excellence ist der HELIODOR, ein gelbgrüner Beryll und das "Tor zum Licht". Wer sich vom Heliodor angezogen fühlt, ist bereit, seiner Bestimmung zu folgen, frei von "faulen" Kompromissen. Als Beryll bringt der Heliodor die Informationen aus der Seelenebene. Wenn ich ihn trage, stellen sich tiefe Einsichten plötzlich ein, um die ich lange gerungen habe, als ob ein Lichtschalter angeknipst worden wäre.
Als hexagonaler Stein bringt er diese Erkenntnisse genau in dem Augenblick, wo ich reif dafür bin und mit dieser Erkenntnis auch arbeiten will, sie in Handeln umsetzen will. Pure Effizienz, die der Helidor mit der Klarheit der Berylle und seiner gelbgrünen Heilfrequenz für den Emotionalkörper und das Herz auf unscheinbare aber wirkungsvolle Weise verbindet.

Ein weiterer Stein, der die Welle mit seiner Energie und natürlichen Form unterstützt, ist der gelbe FLUORIT-Spalt-Oktaeder. Er regt an, die Kontrolle aufzugeben, wenn Gefühle angesprochen werden – alte, reaktive Gefühlsmuster auszusortieren und neue Strukturen im Gefühlsbereich zuzulassen.
Der Diamant bringt zusätzlich als Energie die Ausrichtung auf Vollkommenheit. Die Oktaederform bietet bei beiden Steinqualitäten eine Plattform weiblich-männlichen Gleichgewichtes, die durch den dritten Wellenstein, den OPAL, noch spielerisch verstärkt wird.

Der Opal gehört zu den amorphen Mineralien, die über keine innere, kristalline Gitterstruktur verfügen. Amorph sein bedeutet, im AUGENBLICK zu leben, weder an das Gestern, noch an das Morgen einen Gedanken zu verschwenden – seinen Impulsen zu vertrauen, aus dem Bauch heraus zu handeln, heute so und morgen so. Frei von Kontrolle und Berechenbarkeit, wie das freudvolle und spontane Spiel eines unschuldigen Kindes, das sich immer im Augenblick bewegt – mit LEICHTIGKEIT, ANMUT und SCHÖNHEIT.

Der Citrin erinnert in seinem Spektrum ebenfalls an die Vollkommenheit, aber auch daran, dass sie durch „einfaches“ Sein und frei von grossen Anstrengungen erreichbar ist. Er spricht davon, daß es genügt, mich immer wieder konsequent auf jene Erfahrungen auszurichten, die ICH machen möchte und mich dabei von der Freude leiten lasse, von der Abenteuerlust und meinem Vertrauen zu mir selbst und in mein Leben.

Der Aquamarin, ein weiterer Angehöriger der Beryll-Familie, unterstützt mich dabei, wieder in die Weite zu fühlen, die Begrenzungen alter (Selbst-) Bewertungen, Vorurteile und Vergleiche endlich hinter mir zu lassen, mich wieder vertrauensvoll in meinen Herzensraum auszudehnen.

Rutilquarz begleitet mich zu den neuen kristallinen Verbindungen und fördert den Kontakt zu jenen Menschen, die meine Vision mittragen, das Neue ebenso erfahren möchten wie ich. Rutilquarze unterstützen mich auch in einer neuen Form von Kommunikation und stellen einen Verbindungspfad, gerade auch in Verbindung mit den Beryllen, zu den eigenen Seelenerinnerungen her. Während die Berylle hauptsächlich die Informationen wieder ins Bewusstsein bringen, hilft mir Rutilquarz, sie ins tägliche Leben zu integrieren und auszudrücken.

Schliesslich sind da noch die „gewöhnlichen“ Steine, die doch so aussergewöhnlich sind. Das Muttergestein, das jeden von uns spüren lässt, dass wir alle hier willkommen sind, egal, welche Rollen wir hier spielen oder gespielt haben. Ein Stein von „zuhause“, dort, wo wir in diesem Leben das Licht dieser Erde erblickt haben, die sich über unsere Ankunft gefreut hat, die uns trägt und nährt, ist immer wieder ein besonderes Erlebnis, das Dankbarkeit in meinem Herzen freisetzt.

Diese Welle kann eine feierliche und gesegnete Zeit des Überganges mit Erinnerung und Rückverbindung zu wahrer, ursprünglicher Schönheit und Anmut sein.
Es liegt im Ermessen und Entscheidungsbereich jedes/jeder Einzelnen...

(© Balael-Jordan Rajkoff, Crystal Grail, Januar 2023)

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